Alexander Roger Wolf
ist Schauspieler, Coach und Filmemacher. Er wurde in Oakland / Kalifornien geboren und wuchs als Sohn deutscher Eltern zweisprachig in den USA und Deutschland auf.
Nach dem erfolgreichen Abschluss von
zwei Diplomen in Informatik und Medienberatung gründete er sein erstes eigenes Unternehmen in Deutschland und Spanien. Im Jahr 2006 verkaufte er sein Unternehmen und widmete sich ab dann dem Coaching, Schauspiel und Filmeproduzieren. Seitdem hat er in vielen nationalen und internationalen Produktionen mitgewirkt und ist ein sehr gut gebuchter Schauspieler im Bereich Werbung. Er unterrichtet seit Jahren in seinen Workshops „Wie präsentiere ich mich erfolgreich bei Werbecastings, eCastings und Videocalls“ (www.get-the-job. de) und produziert mit seiner eigenen Produktionsfirma Videos im Bereich Social Media und Branded Content und betreibt desweiteren ein eigenes Film- und Fotostudio in Berlin (www.myroomberlin.de) In seiner Freizeit ist er ein fitnessbegeisterter Sportler und Tennisspieler. Er lebt in Frankfurt und spricht Englisch und Spanisch.
Hendrik Martz
begann seine Schauspielkarriere im Alter von 16 Jahren in der Titelrolle der ZDF-Vorweihnachtsserie „Patrik Packard“, arbeitete danach über 20 Jahre als Schauspieler und Synchronsprecher. Nachdem er 1989 unter Sanford Meisner die Technik erlernte, betreut Film- und TV-Produktionen wie „Tatort“ (ARD), „Hänsel und Gretel“ (RBB) und „Deutschland ’83“ und arbeitete als Coach unter anderem mit den Regisseuren Uwe Janson und Hannu Salonen.
Er ist ausgebildeter Schauspieler (Sanford Meisner Technik, NYC) und Transaktionsanalytiker mit über 30-jähriger Erfahrung in der Arbeit vor der Kamera und auf der Bühne. Er trainiert Speaker, Führungskräfte und Teams. Schwerpunkte hierbei sind Bühnenpräsenz, Authentizität im Auftritt und Kommunikation vor der Kamera . Hierbei greift er auf seine Erfahrung sowohl im Schauspiel als auch im Bereich der freien Wirtschaft zurück. Ein besonderer Schwerpunkt liegt in seiner Arbeit mit Gruppen. Techniken aus der Welt des Schauspiels (Meisner-Technik) kombiniert er mit theoretischen Konzepten (Transaktionsanalyse) und stärkt die Kompetenzen der Teilnehmer in den Bereichen Kommunikationsfähigkeit, Präsenz und Gruppendynamik.